Heizkostensparen auf die softe Tour

Die große Frage der Gegenwart: Wie können wir möglichst einfach möglichst viel Energie sparen? Zum einen, um die Umwelt zu entlasten; zum anderen, um den stetig steigenden Heizkosten wortwörtlich einen Strich durch die Rechnung zu machen. Dabei hören und lesen wir oft die immer wieder gleichen – durchaus sinnvollen – Hinweise und Tipps. Eine besonders einfache Lösung, von der viele Menschen jedoch nichts wissen, liegt uns quasi zu Füßen: Energiesparen durch Teppichboden.

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Das Stichwort lautet so schlicht wie schön: Behaglichkeit, also ein inneres Wohlgefühl bedingt durch eine gemütliche und Wärme ausstrahlende Umgebung. Wie Teppichboden dazu passt, liegt auf der Hand: Schon die Vorstellung, auf weichem Teppichboden zu gehen, weckt behaglichere Assoziationen als das Gehen auf harten, tendenziell kalten Böden.

Warum ist das so? Teppichboden verfügt seiner textilen Beschaffenheit nach über die physikalische Eigenschaft, Wärme zwischen seinen Fasern speichern zu können. Das sorgt zum einen für eine konstantere Raumtemperatur. Zum anderen wird aus diesem Grund ein mit Teppichboden versehener Raum sowohl physisch als auch psychisch wärmer wahrgenommen als ein Raum mit Holz- oder Steinboden bei identischer Raumteperatur.

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Der logische Schluss aus alldem: Die Raumtemperatur in Räumen mit Teppichboden kann gesenkt werden, ohne dass ein geringeres Wärmeempfinden daraus resultiert. Schon 2 °C bewirken dabei eine Energieersparnis von bis zu zwölf Prozent!
Teppichboden ist also eine wirklich rundum gute Idee – fürs Auge, fürs Wohlbefinden, für die Umwelt, für den Geldbeutel. Übrigens: All unsere Teppichböden eignen sich auch für beheizbare Böden. Behaglicher geht’s nicht.